Wie Swiss Banking die Spitzenhotellerie prägt 

Servicekultur, Diskretion und Exzellenz im Detail – was den Schweizer Finanzplatz auszeichnet, prägt auch die hiesige Luxushotellerie. Im finews.ch-Podcast zeigt Grandhotelier Carsten K. Rath, warum Banker und Hoteliers oft denselben Anspruch teilen – und weshalb hohe Preise nicht abschrecken, sondern Vertrauen schaffen.

Ferien in der Schweiz sind nicht günstig, schon gar nicht in einem Hotel der gehobeneren Klasse. Hat die Schweiz ein Preisproblem? Nein, sagt der Grand-Hotelier Carsten K. Rath im Podcast mit finews.ch. Er ist gleichzeitig Betreiber des Hotelrankings «Die 101 Besten» . «Die Schweiz setzt sich vom Preis her von anderen Destinationen ab und das ist auch gut so: Qualität kostet», sagt er. 

Mit dem Dolder, dem Storchen oder dem Widder (alle in Zürich) verfügt die Schweiz über eine Vielzahl an traditionellen Häusern in der Topliga. Dahinter verstehen es aber immer wieder neue Betriebe, sich in Position zu bringen, wie sich an der Gala «Der 101 Besten Schweiz» in diesem Frühjahr in Interlaken zeigte. So bekam das «Bergwelt Grindelwald – Alpine Design Resort», ein 4-Sterne-Superior-Haus, den Titel «Discovery of the Year» verliehen.

«UBS leistete einen herausragenden Job»

Die Schweizer Hotellerie erntet von Rath auch sonst viel Lob. Die Dichte an Luxushäusern sei hierzulande bemerkenswert: «Die Schweizer Hotellerie ist Welt- und Qualitätsführerin.» Die Ausbildung zähle zu den besten weltweit. Man begegne der Branche mit sehr viel Respekt. 

Dass die Schweizer Hotellerie international so gut abschneidet, ist das Verdienst von vielen Mäzenen und nicht zuletzt auch der Banken. Rath verteilt namentlich der UBS Blumen: «Die UBS hat beim Umbau des Mandarin Oriental Savoy einen herausragenden Job getan. Alles passt», sagt er. 

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